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Lyrik Poesie mit Zauberblume zauberhaften Gruss von Zauberblume 10 Oktober 2007 Reime Gedichte Poesie mit Zauberblume
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10 Oktober 2007 Reime Gedichte Poesie mit Zauberblume Lyrik Poesie mit Zauberblume
zauberhaften Gruss von Zauberblume
Natur – die haben wir vergessen
© Brigitte Obermaier, München, 2001-01-26
Im Jahre 2100 fragt ein Kind ganz anders als
Um 2001, wenn die Sonne hoch am Himmel steht.
Vor ihren Augen flimmert ein Computer - abermals.
Wie die heile Welt so nach und nach vergeht.
Gab es dicht belaubte Wälder mit frischem grün?
Ach bitte, berichte mir von einer bevölkerten Welt!
Wie sahen sie aus die Blumen die leuchtend blühn?
Hat man damals die Tiere einzeln gezählt?
Kann dieses Märchen nochmals war werden?
Ach liebes Kind - all deine Fragen sind so besessen.
Wir suchen immer noch den Frieden auf dieser Erden.
Doch die Natur haben wir darüber vergessen.
Natur in der Tiefe
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2007-02-11
Würdige die Natur
Sie beginnt in der Tiefe
Sie braucht kein Abitur
Auch wenn sie weiterschliefe
Akzeptiere die Natur
Jeder sollte sie beschützen
Reinheit pur, ohne Dressur
Sie kann jedem nützen
Achte die Natur
Sie steigt auf aus der Wurzel
Sie zeigt die eigene Architektur
Mit Liebreiz und Runzeln.
Wachstum der Natur
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2006-08-05
Die Natur zeigt Wachstum an.
Dazu der Mond- und Sonnenschein.
Das Wasser gib an die Pflanzen dran.
Der Wind kommt zum Stelldichein
Der Mensch der braucht die Hoffnung
Steten Glauben und viel Liebe.
Die Zuversicht ist eine wichtige Eignung
Zum Wachstum für den inneren Frieden.
Erntezeit der Natur
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2005-10-10
Wenn die güldene Sonne aufgeht,
Mit dem Winde um die Wette weht.
Wenn der Himmel nicht grau.
Sondern wie das tiefe Meer so blau.
Dort betrachte nicht nur.
Das Weltall, sondern die Natur.
Die Wellen vom blauen Meere.
Vergiss des Herzen leere.
Tauch den Samen tief ein.
In die Ackerfurchen hinein.
Lass ihn wachsen empor.
Hör dazu der des Wetters Chor.
Entdecke den Mond mit Himmelsrand.
Im tiefgrünen Seen am Waldesrand.
Nicht ausruhen auf dem Lorbeer.
Betrachte das bunte Blumenmeer
All die Feinheiten der Natur.
Wachsen und reifen ohne Diktatur
Sie blüht, wächst und gedeiht.
Bis die Samenkörner sind bereit.
Die Sphäre hat eigene Waffen.
Um neues Leben zu schaffen.
Wagt sich auf überzeugte Stelzen.
Lässt die Umwelt verschmelzen.
Überall Kreationen und Schöpfung.
Die Jahreszeiten mit Verknüpfung.
Deine Schönheit hat Vielfalt.
So hab ich es mir ausgemalt.
Wenn der Vogel sein Abschiedslied nennt.
Das Jahr sich zu Erzeugnissen bekennt.
Denn das Ernten bedeuten für uns Segen.
Für die Menschheit und für neues Leben.
Die Natur ist unser Glück
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2005-07-05
Eigentlich wollten wir in die Welt hinaus.
Mal hier mal da verweilen.
Dann kam die finanzielle Seite auf.
Ohne Geld kannst du nirgends hineilen.
Nun , dann bleibe hier im Lande.
Bleibe hier und frage nicht warum.
Das Drumherum knüpft so manche Bande.
Schön ist es hier und sehe dich um.
Ein Grillfest bei Bekannten.
Ein Ausflug in die nähere Umgebung.
Eine Stippvisite bei den lieben Verwandten.
Besuch die Stadt mit eigener Belebung.
Wieder kommt es auf der nötige Zaster.
Kinofilm gibt’s kostenlos im Fernsehen.
Beruhige dich vor dem nächsten Ausraster.
Man sollte viel öfter spazieren gehen.
Unterhalte dich mit Nachbarn, ohne Theaterstück.
Der Tierpark lädt zwar zum Tages-Besuch ein.
Die Natur ist unser größtes Glück.
Sie bittet uns mit Aufmerksam herein.
Die duftenden Blumen auf der Wiese erkennen.
Auf dem Balkone sitzen und schauen.
Die flatternde Vogelwelt beim Namen nennen.
Die Natur schenkt uns vertrauen.
Absolut die Natur
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2005-05-18
Ein Wort wollte ich dir sagen.
Nicht jammern nicht klagen.
Nur ein Wort
Einen Blick wollte ich riskieren.
Wollte dich nicht verlieren.
Nur ein Blick
Lauschen wollte ich dem Wind.
Wie er vorbeirauscht geschwind.
Nur lauschen
Fühlen wollte ich deine Haut.
Das Berühren ist mir vertraut
Nur berühren
Spüren wollte ich das Dasein.
Genießen jedoch nicht allein
Nur Genießen
Riechen den Duft der großen Welt.
Natur der absolute Überlebens-Held
Absolut ist nur die Natur
Winter Es beginnt die ruhige, stille Zeit.
© Brigitte Obermaier, München, 06.01.1998
Morgens, der Nebel deckt alles zu.
Die weite Welt ganz weit.
Der Boden ist mit Blättern bedeckt.
Es beginnt die ruhige, stille Zeit.
Jeden Tag kann der Winter kommen.
Er mit seiner weißen Pracht.
überzieht das Land wie Zuckerwatte.
Es beginnt die ruhige, stille Zeit.
Natur
Sammle die Eindrücke auf allen Wegen.
Begutachte die grenzenlose Weite.
Der Begrenzung wirst du begegnen.
Die Kraft des Aufnehmen wird dich befreien.
Bewußt wird es jedem völlig sein.
Horizontale und vertikale Linien kann man benennen..
Die Natur hat seine eigene Einheit.
Entgegengesetzte Kraft wirst du erkennen.
Versuche die Ausdehnung einzufangen.
Laß dich beeindrucken von der Natur.
Deine Sinne werden befangen.
Nimm auf der Natur Ruhe pur.
© Brigitte Obermaier, München, 28.8.1997
2003 09 14 Erwachen der Natur
Erwachen der Natur
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-09-14
Die leuchtende Sonne geht auf.
Sie scheint über der Bäume Wipfel.
Der Bach plätschert seinen Lauf.
Ein Vogel sitz auf des Baumes Gipfel.
Er trällert mit klangvoller Welle.
Die Blätter rascheln ganz sacht.
Die Blumen öffnen ihre Kelche.
Der holde Tag ist aufgewacht.
Pflege die Natur
© Brigitte Obermaier, München, 2003 07 09
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Erde auf man der lebt
Ein Berg der sich erhebt.
Sonnenschein und blauer Himmel.
Braune Pferde, weisse Schimmel.
Natur ich will dich erleben.
Kanada, Natur ist dir gegeben.
Behalte sie in Ehren die Blumen und Ranken.
Pflege sie gut, lass sie nicht erkranken.
Erde Du, ach Erde du allein.
Ach Erde, Du sollst meine Heimat sein.
Natürlich Natur
© Brigitte Obermaier, München, 2002-11-08
Treue ist der Natur gegeben.
Farbenpracht mit Eigenleben.
Ansehen und Verstand.
Natürlichkeit sucht der Natur Land.
Das Natürliche erhalten.
Motive mit Natürlichkeit gestalten.
1997 09 29 Natur
28.08.1997
Sammle die Eindrücke auf allen Wegen.
Begutachte die grenzenlose Weite.
Der Begrenzung wirst du begegnen.
Die Kraft des Aufnehmen wird dich befreien.
Bewußt wird es jedem völlig sein.
Horizontale und vertikale Linien kann man benennen..
Die Natur hat seine eigene Einheit.
Entgegengesetzte Kraft wirst du erkennen.
Versuche die Ausdehnung einzufangen.
Laß dich beeindrucken von der Natur.
Deine Sinne werden befangen.
Nimm auf der Natur Ruhe pur.
5. Hochzeitstag – Hölzerne-Hochzeit
© Brigitte Obermaier, München, 2002-01-05
Die Kochkenntnisse mit einem Kochlöffel auffrischen.
Holzzuber oder Holz-Salatschüsseln auftischen.
Ein Schaukelstuhl oder eine Gartenbank.
Holz ist Natur, die Reinheit macht nicht krank.
Der ungewisse Weg
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2005-01-05
Der bewusste Augenblick kann uns befreien.
Die Angst macht sich in uns breit.
Vergessen wollen wir und müssen leiden.
Der Weg ins Ungewisse ist zu breit.
Der Mensch richtet intensiver die Augen darauf.
Lässt sich wie der strömende Fluss mitreißen.
Blickt in den Abendhimmel strömenden Lauf.
Die unbewusste Suche nach dem Leisen.
Lass reifen die Zukunft, lass klar sie fassen.
Wie der Lebensbaum die Knospen lässt lichten.
Den Moment der Vergangenheit hinter sich lassen.
Den persönlichen Blick in die Zukunft richten.
Regenbogen glimmen
© Zauberblume, München 2002-03-14
Die schillernden Farben
Gemixt von Sonne und Regen.
Der Regenbogen mit seinen Klang-Farben
Bringt den Gefühlen den Segen
Regenbogen dein Ziel ist so weit
Farbliches glimmen
Der Weg führt durch die Unendlichkeit
Ich kann ihn nicht erklimmen.
Wie der Regenbogen
Will ich die Welt sehen.
Mit Zwiesprache und Dialogen.
Die Natur hat ihren eigenen Segen
Die Melodie beginnt
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2005-04-14
Ein neues Lied begann mit einer Melodie
Welche Noten klingen durch den Raum?
Dazu Gesang, Gesten, wie eine Parodie.
Noten klingen durch Zeit und Traum.
Wer hat den Text dazu geschrieben?
Vom klagenden Wind bei Nacht und Tag.
Vom goldenen Mond ist die Sichel geblieben.
Zurück in den abwechslungsreichen Alltag
Wer kann die Sterne zählen am Himmelszelt.
Sieht die Blätter die im Winde wehen.
Wer spürt die Ebbe und Flut auf dieser Welt.
Wer kann sie erkennen, die Natur sehen?
Wenn die Elfe durch die Welt streicht.
Die Melodie auf den Lippen summen.
Wir haben es durch den Traum erreicht.
Hören die Vielfalt Insekten brummen.
Wir singen von Liebe und vom Leid.
Texte die das Leben schreiben.
Von der Zukunft und Vergangenheit.
Lass dich von der Melodie einfach treiben.
Die Bank im Park
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2005-05-03
Die Blätter wurden lichter und ich stand wie eine Prinzessin unter einem Tor zur Sehnsucht und Fülle. Das Tor wurde durch einen herabhängenden gebogenen Ast angedeutet und zeigt dahinter die Vielfalt der verschwiegenen Natur.
Der Sommer ist da
Copy © Obermaier Brigitte, München,
2005-06-21 Sommerbeginn 2005-06-21
Berge und Hügel erklimmen.
Die Natur durchstreifen
Blumenduft und Vogelstimmen.
Die Erde neue begreifen.
Der Sommer ist da
Sommer mit Regen verhängt.
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2005-07-24
Will sich die Sonne einmal recken.
Tritt die graue Wirklichkeit ein.
Im Sommer will der Regen sie necken.
Und der Himmel der weint.
Es giesst immer mehr.
Die Straßen überflutet mit Leid.
Der Garten verwandelt sich in ein Meer.
Die Seele leidet im trostlosen Kleid.
Es heisst, er bringt uns Segen.
Trauer bringt die verhängte Wolkenwelt.
Es nützt der Regen der Natur.
Wir suchen die Sonne, die die Welt erhellt.
Wohlklang und Harmonie
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2005-08-22
Wohlklang zwischen Menschen und Natur.
Die Schöpfung als natürliche Architektur.
Einklang zwischen Kreativität und Wachstum
Die Entwicklung behandeln wie ein Heiligtum
Das Ebenmass an Wohlklang und Anmut vereinbaren
Die Harmonie mit Übereinstimmung bewahren.
Der Wunsch in Dir
© Zauberblume, Muenchen, 2005-09-22
Wenn die Sonne am Morgen aufgeht.
Die Dunkelheit der Nach nun weicht.
Wirst du sehn, dass die Welt noch immer steht.
Dein Wunsch jedoch in die Ferne schweift.
Du entdeckst aufs neue die Natur.
Plauderst über Jenes oder Dies.
Deine Wünsche sind auf neuer Spur.
Vielleicht ist er noch im Paradies.
Behandle deinen Wunsch mit Einklang.
Schließe den Frieden damit ein.
Hör auf den reinen Seelen-Klang.
Fang den Wunsch für dich ein.
Wünsche sind da um den Zauber zu erfreuen.
Wünsche sollten vom Herzen kommen.
Wünsche kannst Du täglich erneuern.
Dann wird die Erfüllung bei dir ankommen.
Erntezeit der Natur
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2005-10-10
Wenn die güldene Sonne aufgeht,
Mit dem Winde um die Wette weht.
Wenn der Himmel nicht grau.
Sondern wie das tiefe Meer so blau.
Dort betrachte nicht nur.
Das Weltall, sondern die Natur.
Die Wellen vom blauen Meere.
Vergiss des Herzen leere.
Tauch den Samen tief ein.
In die Ackerfurchen hinein.
Lass ihn wachsen empor.
Hör dazu der des Wetters Chor.
Entdecke den Mond mit Himmelsrand.
Im tiefgrünen Seen am Waldesrand.
Nicht ausruhen auf dem Lorbeer.
Betrachte das bunte Blumenmeer
All die Feinheiten der Natur.
Wachsen und reifen ohne Diktatur
Sie blüht, wächst und gedeiht.
Bis die Samenkörner sind bereit.
Die Sphäre hat eigene Waffen.
Um neues Leben zu schaffen.
Wagt sich auf überzeugte Stelzen.
Lässt die Umwelt verschmelzen.
Überall Kreationen und Schöpfung.
Die Jahreszeiten mit Verknüpfung.
Deine Schönheit hat Vielfalt.
So hab ich es mir ausgemalt.
Wenn der Vogel sein Abschiedslied nennt.
Das Jahr sich zu Erzeugnissen bekennt.
Denn das Ernten bedeuten für uns Segen.
Für die Menschheit und für neues Leben.
Sintflutartiger Regen
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2005-11-09
Ich sah die Wolken malen.
In Kumulus und Schäfchen-Weisen.
Zwischendurch die Sonne will strahlen.
Umwirbt das Wolken-Schloss mit glitzernden Kreisen.
Erfüllt wird die Luft von des Himmelstränken.
Angst und Furcht fängt zu schwingen an.
Wie feuerspeiender Drachen sich hernieder senken.
Sintflutartiger Regen lenkt hernieder seine Bahn.
Im Sturme wie befreit, schwanken die Zweige.
Verflechten sich an den Wipfel ineinander.
Die Graugänse am Ufer schnattern im Reigen.
Finden einen Rastplatz nach des langem wandern.
Ich empfange den Regen auf meiner Haut.
Entspannend nach langer Trockenheit.
Die Natur die Nässe selbst abbaut.
Der Reiz sendet uns Ausgeglichenheit.
Sturm im Park
© Zauberblume 2005-12-27
Mit Nikolausmütze ging ich durch Park
Ich wollte nur meine Ohren wärmen.
Geniessen das Dasein, das macht stark.
Von der Natur und der Luft schwärmen.
Der Sturm lässt die Äste zusammenklappern
Mispeln fallen vom Baume herab.
Schwäne und Graugänse in der Kälte schnattern.
Der Schnee ist zu wenig, eher zu knapp.
Durch den Nymphenburger Park ein Jogger geht
Dem Schneemann auf der Wiese geht es nicht gut.
Der aufbrausende Sturm durch die Bäume fegt.
Da verliert der Schneemann seinen Hut.
Tag des Baumes am 25. April
© Brigitte Obermaier, München, 2001-12-30
Jährlich sind wir gerne bereit.
Zu Feiern den "Tag des Baumes" weltweit.
Die Idee als "Arbor Day" in Nebraska auserkoren.
Im amerikanischen Bundesstaat. geboren.
Die Landschaft dort war „baumlos“.
Die Siedler erkannten rasch das schwere Los.
Die Natur brauchte in vielerlei Beziehungs-Räume.
Sträucher, Büsche und ganz wichtig waren Bäume.
J. Sterling Morton, 1854 ein Grundstück bekam.
Pflanzte gleich Bäumen und Sträuchern an.
Er sprach seine Nachbarn an und sagte ihnen.
Bitte pflanzt Bäume, dabei kann man nur gewinnen.
Als Journalist und Herausgeber der Tageszeitung.
Lieferte er die günstigsten Voraussetzungen.
Die Illusion wurde zur Bewegung, seiner Baum-Quelle.
Schon schwabte die Idee über wie eine große Welle.
Es siegte der Bevölkerungs Vernunft.
„Arbor Day“ gehört die Zukunft ! ".
Eine Million Bäume wurden gepflanzt.
Dazu die Feier mit grünem Tanz.
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In Nebraska am 10. April 1872 so heißt es dort.
Der "Tag des Baumes" setzt sich nun weltweit fort.
In Deutschland ist es der 25. April.
Es ist unser Bestreben und unser Ziel.
Der Baum, ein Sinnbild des Wachsens, der Stetigkeit.
Des Jahreszyklus, der bergenden Erwartung bereit.
Des Schutzes als Symbol ehrsam hingestellt.
Für die uns umgebende Natur dieser Welt
Eigene Bilder und eigene Texte